Willy Brandt und die Vereinigten Staaten von Amerika
In: Willy Brandts Außenpolitik, S. 93-160
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In: Willy Brandts Außenpolitik, S. 93-160
Basado en dos estudios y mediante el uso de la interpretación hermenéutica de las fuentes, este trabajo analiza como temprana orientación política y cultural de Willy BRANDT y sus respectivos cargos políticos influyeron en su política hacia los Estados Unidos de América. El ejemplo de la guerra de Vietnam demuestra que su temprano condicionamiento biográfico, así como su cargo en el gobierno, lo llevó a abstenerse de criticar públicamente la participación de América en el sureste asiático. Como estadista maduro, después de dejar el puesto de Canciller Federal, algunas de las orientaciones que había desarrollado durante la primera fase de la Guerra Fría pasaron a un segundo plano mientras que los condicionamientos tempranos ganaron fuerza en una forma modificada. Ahora tomó una línea más crítica sobre la política estadounidense hacia América Latina, lo que era más consistente con sus objetivos como Presidente de la "Comisión Norte-Sur" y como presidente de la Internacional Socialista. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1102122 ; Based on two case studies and using the hermeneutic interpretation of sources, this paper analyzes how Willy BRANDT's early political and cultural orientation and his respective political offices influenced his policy towards the United States of America. The example of the Vietnam war illustrates that his early biographical conditioning, as well as his government office, caused him to restrain from public criticism of American involvement in Southeast Asia. As an elder statesman, after leaving the office of Federal Chancellor, some of the orientations which he had developed during the early phase of the Cold War faded into the background while other early conditionings gained new strength in a modified form. He now took a much more critical line on the American policy towards Latin America which was consistent with his aims as Chairman of the "North-South-Commission" and President of the Socialist International. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1102122 ; Der ...
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 12, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Basado en dos estudios y mediante el uso de la interpretación hermenéutica de las fuentes, este trabajo analiza como temprana orientación política y cultural de Willy BRANDT y sus respectivos cargos políticos influyeron en su política hacia los Estados Unidos de América. El ejemplo de la guerra de Vietnam demuestra que su temprano condicionamiento biográfico, así como su cargo en el gobierno, lo llevó a abstenerse de criticar públicamente la participación de América en el sureste asiático. Como estadista maduro, después de dejar el puesto de Canciller Federal, algunas de las orientaciones que había desarrollado durante la primera fase de la Guerra Fría pasaron a un segundo plano mientras que los condicionamientos tempranos ganaron fuerza en una forma modificada. Ahora tomó una línea más crítica sobre la política estadounidense hacia América Latina, lo que era más consistente con sus objetivos como Presidente de la "Comisión Norte-Sur" y como presidente de la Internacional Socialista.
World Affairs Online
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 93, Heft 2, S. 251-267
ISSN: 1865-9748
Bearbeitet von Michael Ploetz, Tim Szatkowski, Judith Michel Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller Mitherausgeber: Gregor Schöllgen, Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine außenpolitische Zäsur. Einige Krisen hatten ihren Höhepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf
In: Internationale Beziehungen. Theorie und Geschichte, Bd. 7
Gefahrenvorstellungen spielen seit jeher eine zentrale Rolle in der Außenpolitik. Dieser Band geht der Bedeutung der Angst für außenpolitische Entscheidungsprozesse anhand von ausgewählten Fallbeispielen in der Neuzeit nach. Nach theoretischen Vorüberlegungen differenziert der erste Themenkomplex die verschiedenen mit Angst verbundenen Emotionen, anschließend steht die Angst als Perzeptionsfaktor im Fokus. Die Instrumentalisierung von Angst wird ebenso in den Blick genommen wie die Angst der Regierenden vor der Angst der Regierten. Abgeschlossen wird der Band durch zwei historische Längsschnitte: Hier werden Angstmotive in den Blick genommen, deren Wirkung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte. Mit seinen vielseitigen Perspektiven gibt der Sammelband neue Impulse für die Untersuchung von Entscheidungsprozessen in den Internationalen Beziehungen und hebt die Notwendigkeit der historischen Analyse von emotionalen Faktoren hervor.
In: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
Bd. 1: 1. Januar bis 30 April 1981. - XCVIII,684 S.; Bd. 2: 1. Mai bis 30. September 1981. - S. 685-1484; Bd. 3: 1. Oktober bis 31. Dezember 1981. - S. 1485-2250. : Reg
World Affairs Online
In: Beiträge zur Unternehmensgeschichte Band 35
In: Wirtschaftsgeschichte
Selbstbeschreibung der KAS: Es sind bis heute bekannte, bereits in Vergessenheit geratene oder auch weitgehend unbekannte Orte, die für Wegmarken und Wendepunkte in der Geschichte der CDU und ihrer Vereinigungen stehen. Ausgehend von dem historischen Ereignis werden die einzelnen Erinnerungsorte in ihrer Bedeutung für die Parteigeschichte vorgestellt. "Man muß das Gestern kennen, man muß auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will." Mit diesen Worten wies Bundeskanzler Konrad Adenauer nicht nur auf die Bedeutung historischen Wissens für die Gestaltung der Zukunft hin - er maß auch der Erinnerung an historische Ereignisse eine wichtige Rolle bei. Die Publikation soll für die Christliche Demokratie beides leisten: Ausgehend von der Darstellung zentraler historischer Orte und Ereignisse der Christlichen Demokratie in Deutschland wird deren Rolle im kollektiven Gedächtnis der Partei untersucht. Zugleich machen diese Erinnerungsorte auch die Identität und das Selbstverständnis der CDU als Partei deutlich, die regional gegründet wurde und bis heute in den Regionen tief verankert ist. Diese Publikation soll einerseits der wissenschaftlichen Reflexion dienen, sie soll aber auch den Mitgliedern der CDU anlässlich des 75. Jubiläums der Gründung der Partei und anlässlich des 70. Jubiläums der Konstituierung der Bundespartei historische Orientierungspunkte geben. In diesem Sammelband werden insgesamt 22 Erinnerungsorte der Christlichen Demokratie näher beleuchtet, von denen sich viele aufeinander beziehen und zu "Erinnerungslandschaften" verknüpfen lassen, die aber auch alle für sich allein gelesen werden können. Bei der "Reise" durch die Orte der Christlichen Demokratie wünschen wir interessante Einblicke und manch neue Erkenntnis. In der Publikation werden Orte in Soest, Essen, München, Berlin, Königstein im Taunus, Ahlen, Luxemburg, Düsseldorf, Bad Honnef-Rhöndorf, Goslar, Siegen, Erfurt, Paris, Wesseling, Burgscheidungen, Bonn, Kreuth, Ludwigshafen, Weimar und Hamburg erwähnt.
In: Eigene und fremde Welten 33